Synagoge Páva Straße
Das eklektische Gebäude der Páva Straße Synagoge wurde von Leopold Baumhorn entworfen
Die im eklektischen Stil erbaute Synagoge befindet sich im 9. Bezirk. Der Bau wurde 1924 abgeschlossen. Heute ist es Teil des Holocaust-Gedenkzentrums. Die einst zweitgrößte Synagoge konnte 1.700 Menschen aufnehmen. Die Synagoge war bis 1944 in Betrieb, als sie in eine Internierungsstation umgewandelt wurde. Nach dem Zweiten Weltkrieg verlor es allmählich seine Funktion und wurde 1982 endgültig geschlossen.
Das Gebäude wurde 2004 renoviert, als das Holocaust Gedenkzentrum gegründet wurde. Die Synagoge wird hauptsächlich für kulturelle Zwecke wie Konzerte und Ausstellungen genutzt, beherbergt aber auch eine kleine Gemeinde.
1094 Budapest, Páva utca 39
Das Gebäude gehört zum Holocaust Gedenkzentrum.
Montag geschlossen
Dienstag 10.00 bis 18.00 Uhr
Mittwoch 10.00 bis 18.00 Uhr
Donnerstag 10.00 bis 18.00 Uhr
Freitag 10.00 bis 18.00 Uhr
Samstag 10.00 bis 18.00 Uhr
Sonntag 10.00 bis 18.00 Uhr
U-Bahn: M3 - Station: Corvin negyed
S-Bahn: Linie 4-6 - Haltestelle: Corvin negyed
Ungarisches Museum für Kunstgewerbe (550 m)
Petőfibrücke (1100m)
Nationaltheater (1800 m)
Ungarisches Naturwissenschaftliches Museum (1100 m)
Botanischer Garten Budapest (1200m)
Ráday Straße (1300 m)
Ungarisches Nationalmuseum (1600 m)